Der jüdische Stepptänzer Harold May wird 1936 eingeladen, in Berlin vor erlauchtem Publikum aufzutreten. Vor wem genau, wird ihm nicht verraten. Die Gage ist hoch, und so geht May auf das Angebot ein. Erst als er, bereits in Berlin, einem „Rassentest“ unterzogen wird, packt ihn die Angst. Arthur Miller nutzt die Geschichte „Der Auftritt“, um den Rassenwahn zu entlarven, wenn der Führer persönlich einen Juden dazu einlädt, eine Stepptanz-Schule zu leiten. Wird Harold May den Pakt mit dem Teufel eingehen? Marie Dziomber liest die spannende Kurzgeschichte aus dem Jahr 1961 im Zusammenhang mit der Inszenierung „Tod eines Handlungsreisenden“, die am 15. April im Alten Saal Premiere hat.
Kooperation der Stadtbücherei mit dem Theater und Orchester Heidelberg
Eintritt frei
Der jüdische Stepptänzer Harold May wird 1936 eingeladen, in Berlin vor erlauchtem Publikum aufzutreten. Vor wem genau, wird ihm nicht verraten. Die Gage ist hoch, und so geht May auf das Angebot ein. Erst als er, bereits in Berlin, einem „Rassentest“ unterzogen wird, packt ihn die Angst. Arthur Miller nutzt die Geschichte „Der Auftritt“, um den Rassenwahn zu entlarven, wenn der Führer persönlich einen Juden dazu einlädt, eine Stepptanz-Schule zu leiten. Wird Harold May den Pakt mit dem Teufel eingehen? Marie Dziomber liest die spannende Kurzgeschichte aus dem Jahr 1961 im Zusammenhang mit der Inszenierung „Tod eines Handlungsreisenden“, die am 15. April im Alten Saal Premiere hat.
Kooperation der Stadtbücherei mit dem Theater und Orchester Heidelberg
Eintritt frei
