Metropolink feiert 11. Jubiläum
Während großformatige Murals in der Stadt produziert und realisiert werden – unter anderem das höchste geschlossene Kunstwerk Deutschlands mit 83 Metern in der Spitze und über 1.400 Quadratmetern – mündet der urbane und künstlerische Höhepunkt von Metropolink auf der ehemaligen US-Liegenschaft Patrick-Henry-Village über einen Zeitraum von zwei Wochen.
Rund um das Metropolink Headquarter, die Metropolink’s Commissary, entsteht ein kompositorischer Melting-Pot mit Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt, wo urbane Kunst auf musikalische Highlights trifft. Neue Wandgestaltungen verschmelzen mit gegenwärtigen kreativen Strömungen wie inspirierender Visual Art oder grandiosen Skulpturen und Installationen. Originelle Interventionen aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz zeigen, was technisch möglich ist.
Metropolink will Lieblingsorte schaffen – im Zeitgeist und als verbindendes Element zwischen Tradition und Aufbruch zugleich.
Für unsere Veranstaltungen bieten wir stark reduzierte Soli-Tickets für Menschen in Ausbildung, Studierende oder Menschen ohne stabiles Einkommen an. Damit möchten wir allen die Möglichkeit geben, das Festival vergünstigt besuchen zu können.
Wir freuen uns auf den Sommer, auf Metropolink, auf euch!
Tickets
Metropolink Festival 24.07. – 02.08.2025
11 Jahre Metropolink Festival – Wir freuen uns auf den Sommer, auf Metropolink, auf euch!
Programm:
Donnerstag, 24.07.
Einlass 18:00 Uhr
Caleb Kunle
Caleb Kunle macht Musik, die dich gleichzeitig schweben und tief verwurzelt fühlen lässt. Mit Einflüssen aus Soul, Afrobeat, Folk und Psych-Pop bringt er einen Sound auf die Bühne, der genauso vielfältig ist wie seine Geschichte – geboren in Nigeria, aufgewachsen in Irland, zuhause in London. Seine Stimme ist samtweich, seine Vibes sind sonnig, ehrlich und mitreißend. Mal zart, mal groovend – aber immer voller Gefühl. Musik fürs Herz, für den Kopf und für die Tanzfläche.
Kabeaushé
Aus Nairobi direkt in eure Synapsen: Kabeaushé ist ein extraterrestriales Pop-Phänomen auf Mission. Zwischen Pop, Glam, Gospel, Glitch und grenzenloser Ekstase entfaltet Kabeaushés Bühnen-Ich „The Shé“ ein Spektakel, das alles sprengt, was du für ein Konzert gehalten hast. Beats zum Abheben, Vocals zum Niederknien und ein Auftritt, der zwischen Theaterstück, Club-Traum und Zukunftsvision pulsiert.
Uche Yara
Seit drei Jahren wollen wir Uche Yara schon zu uns holen – endlich hat es geklappt. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Indie, R&B, Psychedelic Rock und elektronischen Klängen hat sie sich schnell einen Namen gemacht. Bereits vor der Veröffentlichung ihrer ersten Single stand sie mit Künstlern wie Bilderbuch, Parcels und Marc Rebillet auf der Bühne und eröffnete für die Rolling Stones. Ihre energiegeladenen Live-Auftritte und ihre markante Stimme machen sie zu einer der spannendsten Newcomerinnen der europäischen Musikszene.
Freitag, 25.07.
Einlass 18:00 Uhr
Greta
Urbaner Pop mit Salz in den Haaren. Greta singt anders, trägt sich anders, blickt anders auf die Welt – gespannt und doch gelassen, konzentriert und angenehm beiläufig zugleich. Sie singt Liebeslieder an ein unscharfes Leben, Hymnen auf das Ungewisse, Oden an verwirrte Herzen. Zwischen wildem Lebenshunger und ungeahnter Tiefe, zwischen angeborener Leichtigkeit und dunkelblauer Melancholie.
Kosta
Kosta haben wir das erste Mal gehört – und dann wochenlang nicht mehr aus dem Ohr bekommen. Einfach eingängige Musik ohne Schnickschnack, weder in der Inszenierung noch in den Texten, und eine Stimme, die einfach Lust auf mehr macht. Ihr könnt dann euren Freundinnen und Freunden erzählen, dass ihr ihn schon live gesehen habt, wenn der Hype kickt. Ach ja: Rauchen besser als Vapen.
Tiavo
Tiavo sind das Ende des ständigen Winselns. Eine Band, in der Falco und Rio Reiser liebend gerne angeheuert hätten. Neue Deutsche Welle auf 2025 at its best. Wir haben die Show schon gesehen und können euch versprechen: Das macht einfach nur Spaß. Tanzen, mitsingen und die Zeit vergessen. Kommt vorbei – es wird romantisch am Stammtisch.
6euroneunzig
Was ein paar feuchtfröhliche Abende mit spicy Margaritas in der WG-Küche anrichten können, zeigen Kat und Nina eindrucksvoll. Techno-Rap-Bretter, die sie zu millionenfach gestreamten Künstlerinnen mit ordentlich Hype gemacht haben. Tracks wie „Zur Party“, „Halz Maul“ oder „Alk & Liebe“ ballern genauso wie ihre Statements gegen sexualisierte Gewalt oder für Emanzipation. Wechselklamotten mitbringen – wird wild.
Lostboi Lino
Zu Rap für eine Rockband, zu Grunge für Deutschrap. Lostboi Lino ist irgendwo dazwischen – und klingt genau deshalb wie niemand sonst. Mal melancholisch, mal wütend, zwischen Grunge, Rap und Punk. Mit Lost Tape und Phase zwei Alben in zwei Jahren, 150 Millionen Streams und 170 Shows hat er den Newcomer-Status längst hinter sich gelassen.
Samstag, 26.07.
Einlass 18:00 Uhr
Dana & Alden
Die Brüder Dana und Alden McWayne aus Eugene, Oregon, verbinden Indie, Jazz, Soul und Lo-Fi zu einem Sound, der sowohl nostalgisch als auch zeitgemäß klingt. Saxophon, Schlagzeug und eine Prise Kindheit zwischen Apfelplantagen und Jazzclubs – perfekt für entspannte Sommernachmittage.
Kit Sebastian
Kit Sebastian verzaubern ihr Publikum mit einer Synthese aus französischem Pop, anatolischer Psychedelik, Vintage Tropicália und frühem Rock ’n’ Roll. Ihr Album „New Internationale“ ist ein Manifest lebendiger Grooves, raffinierter Lyrik und grenzenloser Musikalität.
Cari Cari
Dass Cari Cari eine der aufregendsten Livebands Europas sind, haben sie längst bewiesen. Vom Rolling Stone als eine der größten Live-Entdeckungen Europas gefeiert, spielen sie vor ausverkauften Hallen. Eine komplett frische Show, Gitarre, Didgeridoo und ihre unverwechselbare Stimme – nicht verpassen.
The Destruction of the Cult of the Sun
Was als Underground-Projekt begann, ist heute ein global gefeiertes Live-Erlebnis. Eine Fusion aus ausgefeilter Produktion, roher Live-Instrumentierung und kraftvollen Vocals. Zwischen psychedelischem Indie-Pop, treibenden Dance-Rhythmen und hypnotischen Grooves – nichts Statisches, nur Momentum.
Sonntag, 27.07.
Einlass 14:00 Uhr
Sorvina
Definitiv ein heimliches Highlight am Sonntagmittag. Sorvina verbindet Beats mit tragikomischen Texten über ihr Innenleben. Zwischen Jazz-Rap, Neo-Soul, Hip-Hop und Gospel versprüht sie auf der Bühne eine ansteckende Energie. Preisträgerin des „Listen to Berlin“-Awards 2024.
Beachpeople
Fünf Jahre nach dem Ausstieg bei AnnenMayKantereit erzählt Malte Huck als Beachpeople seine eigene Geschichte. Reduzierte, klare Liveshows – ohne Pathos, aber mit großer Wirkung. Die Herbstshows in Berlin, Hamburg, Köln und München waren bereits im Frühjahr restlos ausverkauft.
Mittwoch, 30.07.
Einlass 18:00 Uhr
Infinity Song
Vier Geschwister, deren Musik direkt in die Seele fließt. Verträumte Texte, makellose Harmonien und eindringliche Gitarrenriffs – Soft Rock, der beweist, dass echte musikalische Qualität zeitlos ist. Jay-Z hat sie direkt von der Straße auf sein Label Roc Nation geholt.
Skinshape
Skinshape kommt nach einer ausverkauften Show in Berlin für seine zweite Deutschlandshow überhaupt nach Heidelberg. Eine Mischung aus Funk, Reggae, Psychedelic Rock und afrikanischer Musik, mit einem Hauch Vintage und ganz viel Groove.
Donnerstag, 31.07.
Einlass 18:00 Uhr
Jassin
Jassin macht Rap mit Haltung – direkt aus der Provinz, mit Gefühl und Klartext. Es geht um Aufwachsen, Ausbrechen, Wut, Weichheit und Widerstand. Mal düster, mal melodisch – aber immer echt.
Moé
Moé bringt Gefühl in den Deutschrap – ohne Klischees, ohne Lärm, aber mit Wucht. Zwischen melancholischen Beats und messerscharfer Ehrlichkeit schafft er Songs, die unter die Haut gehen. Eine Stimme für die Stillen, die Suchenden, die Spürenden.
Banger Fabrique
Hamburgs female-only Hip-Hop-Kollektiv übernimmt für drei Stunden die Container Stage. Drei Stunden Afterparty, drei Stunden Banger-Modus. Rap, Beats und Basslines – roh, laut und voller Energie. Keine halben Sachen.
OG LU
50 Prozent Habibti, 50 Prozent Banditi. Ihre Texte sind feministisch, kompromisslos und direkt. Früher in der linken Szene aktiv, heute Türsteherin und Thaiboxerin – und auf der Bühne übernimmt sie das Ruder.
Boondawg
Boondawg bringt düsteren Trap, ehrliche Lyrics und rohe Energie. Atmosphärische Beats, schwere Bässe und eine Prise Soul – live kompromisslos und druckvoll. Mit Support von Souly.
Freitag, 01.08.
Einlass 18:00 Uhr
Nikra
In einer Welt, die sich auf den Abgrund zubewegt, steht Nikra für die, die laut sind, wenn andere schweigen. Ihre Musik ist roh, laut und direkt – ohne Genre-Grenzen, ohne Gender-Schubladen. Sie ist die Stimme einer Generation, die nach Zukunft schreit.
Metropolink feiert 11. Jubiläum
Während großformatige Murals in der Stadt produziert und realisiert werden – unter anderem das höchste geschlossene Kunstwerk Deutschlands mit 83 Metern in der Spitze und über 1.400 Quadratmetern – mündet der urbane und künstlerische Höhepunkt von Metropolink auf der ehemaligen US-Liegenschaft Patrick-Henry-Village über einen Zeitraum von zwei Wochen.
Rund um das Metropolink Headquarter, die Metropolink’s Commissary, entsteht ein kompositorischer Melting-Pot mit Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt, wo urbane Kunst auf musikalische Highlights trifft. Neue Wandgestaltungen verschmelzen mit gegenwärtigen kreativen Strömungen wie inspirierender Visual Art oder grandiosen Skulpturen und Installationen. Originelle Interventionen aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz zeigen, was technisch möglich ist.
Metropolink will Lieblingsorte schaffen – im Zeitgeist und als verbindendes Element zwischen Tradition und Aufbruch zugleich.
Für unsere Veranstaltungen bieten wir stark reduzierte Soli-Tickets für Menschen in Ausbildung, Studierende oder Menschen ohne stabiles Einkommen an. Damit möchten wir allen die Möglichkeit geben, das Festival vergünstigt besuchen zu können.
Wir freuen uns auf den Sommer, auf Metropolink, auf euch!
Tickets
Metropolink Festival 24.07. – 02.08.2025
11 Jahre Metropolink Festival – Wir freuen uns auf den Sommer, auf Metropolink, auf euch!
Programm:
Donnerstag, 24.07.
Einlass 18:00 Uhr
Caleb Kunle
Caleb Kunle macht Musik, die dich gleichzeitig schweben und tief verwurzelt fühlen lässt. Mit Einflüssen aus Soul, Afrobeat, Folk und Psych-Pop bringt er einen Sound auf die Bühne, der genauso vielfältig ist wie seine Geschichte – geboren in Nigeria, aufgewachsen in Irland, zuhause in London. Seine Stimme ist samtweich, seine Vibes sind sonnig, ehrlich und mitreißend. Mal zart, mal groovend – aber immer voller Gefühl. Musik fürs Herz, für den Kopf und für die Tanzfläche.
Kabeaushé
Aus Nairobi direkt in eure Synapsen: Kabeaushé ist ein extraterrestriales Pop-Phänomen auf Mission. Zwischen Pop, Glam, Gospel, Glitch und grenzenloser Ekstase entfaltet Kabeaushés Bühnen-Ich „The Shé“ ein Spektakel, das alles sprengt, was du für ein Konzert gehalten hast. Beats zum Abheben, Vocals zum Niederknien und ein Auftritt, der zwischen Theaterstück, Club-Traum und Zukunftsvision pulsiert.
Uche Yara
Seit drei Jahren wollen wir Uche Yara schon zu uns holen – endlich hat es geklappt. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Indie, R&B, Psychedelic Rock und elektronischen Klängen hat sie sich schnell einen Namen gemacht. Bereits vor der Veröffentlichung ihrer ersten Single stand sie mit Künstlern wie Bilderbuch, Parcels und Marc Rebillet auf der Bühne und eröffnete für die Rolling Stones. Ihre energiegeladenen Live-Auftritte und ihre markante Stimme machen sie zu einer der spannendsten Newcomerinnen der europäischen Musikszene.
Freitag, 25.07.
Einlass 18:00 Uhr
Greta
Urbaner Pop mit Salz in den Haaren. Greta singt anders, trägt sich anders, blickt anders auf die Welt – gespannt und doch gelassen, konzentriert und angenehm beiläufig zugleich. Sie singt Liebeslieder an ein unscharfes Leben, Hymnen auf das Ungewisse, Oden an verwirrte Herzen. Zwischen wildem Lebenshunger und ungeahnter Tiefe, zwischen angeborener Leichtigkeit und dunkelblauer Melancholie.
Kosta
Kosta haben wir das erste Mal gehört – und dann wochenlang nicht mehr aus dem Ohr bekommen. Einfach eingängige Musik ohne Schnickschnack, weder in der Inszenierung noch in den Texten, und eine Stimme, die einfach Lust auf mehr macht. Ihr könnt dann euren Freundinnen und Freunden erzählen, dass ihr ihn schon live gesehen habt, wenn der Hype kickt. Ach ja: Rauchen besser als Vapen.
Tiavo
Tiavo sind das Ende des ständigen Winselns. Eine Band, in der Falco und Rio Reiser liebend gerne angeheuert hätten. Neue Deutsche Welle auf 2025 at its best. Wir haben die Show schon gesehen und können euch versprechen: Das macht einfach nur Spaß. Tanzen, mitsingen und die Zeit vergessen. Kommt vorbei – es wird romantisch am Stammtisch.
6euroneunzig
Was ein paar feuchtfröhliche Abende mit spicy Margaritas in der WG-Küche anrichten können, zeigen Kat und Nina eindrucksvoll. Techno-Rap-Bretter, die sie zu millionenfach gestreamten Künstlerinnen mit ordentlich Hype gemacht haben. Tracks wie „Zur Party“, „Halz Maul“ oder „Alk & Liebe“ ballern genauso wie ihre Statements gegen sexualisierte Gewalt oder für Emanzipation. Wechselklamotten mitbringen – wird wild.
Lostboi Lino
Zu Rap für eine Rockband, zu Grunge für Deutschrap. Lostboi Lino ist irgendwo dazwischen – und klingt genau deshalb wie niemand sonst. Mal melancholisch, mal wütend, zwischen Grunge, Rap und Punk. Mit Lost Tape und Phase zwei Alben in zwei Jahren, 150 Millionen Streams und 170 Shows hat er den Newcomer-Status längst hinter sich gelassen.
Samstag, 26.07.
Einlass 18:00 Uhr
Dana & Alden
Die Brüder Dana und Alden McWayne aus Eugene, Oregon, verbinden Indie, Jazz, Soul und Lo-Fi zu einem Sound, der sowohl nostalgisch als auch zeitgemäß klingt. Saxophon, Schlagzeug und eine Prise Kindheit zwischen Apfelplantagen und Jazzclubs – perfekt für entspannte Sommernachmittage.
Kit Sebastian
Kit Sebastian verzaubern ihr Publikum mit einer Synthese aus französischem Pop, anatolischer Psychedelik, Vintage Tropicália und frühem Rock ’n’ Roll. Ihr Album „New Internationale“ ist ein Manifest lebendiger Grooves, raffinierter Lyrik und grenzenloser Musikalität.
Cari Cari
Dass Cari Cari eine der aufregendsten Livebands Europas sind, haben sie längst bewiesen. Vom Rolling Stone als eine der größten Live-Entdeckungen Europas gefeiert, spielen sie vor ausverkauften Hallen. Eine komplett frische Show, Gitarre, Didgeridoo und ihre unverwechselbare Stimme – nicht verpassen.
The Destruction of the Cult of the Sun
Was als Underground-Projekt begann, ist heute ein global gefeiertes Live-Erlebnis. Eine Fusion aus ausgefeilter Produktion, roher Live-Instrumentierung und kraftvollen Vocals. Zwischen psychedelischem Indie-Pop, treibenden Dance-Rhythmen und hypnotischen Grooves – nichts Statisches, nur Momentum.
Sonntag, 27.07.
Einlass 14:00 Uhr
Sorvina
Definitiv ein heimliches Highlight am Sonntagmittag. Sorvina verbindet Beats mit tragikomischen Texten über ihr Innenleben. Zwischen Jazz-Rap, Neo-Soul, Hip-Hop und Gospel versprüht sie auf der Bühne eine ansteckende Energie. Preisträgerin des „Listen to Berlin“-Awards 2024.
Beachpeople
Fünf Jahre nach dem Ausstieg bei AnnenMayKantereit erzählt Malte Huck als Beachpeople seine eigene Geschichte. Reduzierte, klare Liveshows – ohne Pathos, aber mit großer Wirkung. Die Herbstshows in Berlin, Hamburg, Köln und München waren bereits im Frühjahr restlos ausverkauft.
Mittwoch, 30.07.
Einlass 18:00 Uhr
Infinity Song
Vier Geschwister, deren Musik direkt in die Seele fließt. Verträumte Texte, makellose Harmonien und eindringliche Gitarrenriffs – Soft Rock, der beweist, dass echte musikalische Qualität zeitlos ist. Jay-Z hat sie direkt von der Straße auf sein Label Roc Nation geholt.
Skinshape
Skinshape kommt nach einer ausverkauften Show in Berlin für seine zweite Deutschlandshow überhaupt nach Heidelberg. Eine Mischung aus Funk, Reggae, Psychedelic Rock und afrikanischer Musik, mit einem Hauch Vintage und ganz viel Groove.
Donnerstag, 31.07.
Einlass 18:00 Uhr
Jassin
Jassin macht Rap mit Haltung – direkt aus der Provinz, mit Gefühl und Klartext. Es geht um Aufwachsen, Ausbrechen, Wut, Weichheit und Widerstand. Mal düster, mal melodisch – aber immer echt.
Moé
Moé bringt Gefühl in den Deutschrap – ohne Klischees, ohne Lärm, aber mit Wucht. Zwischen melancholischen Beats und messerscharfer Ehrlichkeit schafft er Songs, die unter die Haut gehen. Eine Stimme für die Stillen, die Suchenden, die Spürenden.
Banger Fabrique
Hamburgs female-only Hip-Hop-Kollektiv übernimmt für drei Stunden die Container Stage. Drei Stunden Afterparty, drei Stunden Banger-Modus. Rap, Beats und Basslines – roh, laut und voller Energie. Keine halben Sachen.
OG LU
50 Prozent Habibti, 50 Prozent Banditi. Ihre Texte sind feministisch, kompromisslos und direkt. Früher in der linken Szene aktiv, heute Türsteherin und Thaiboxerin – und auf der Bühne übernimmt sie das Ruder.
Boondawg
Boondawg bringt düsteren Trap, ehrliche Lyrics und rohe Energie. Atmosphärische Beats, schwere Bässe und eine Prise Soul – live kompromisslos und druckvoll. Mit Support von Souly.
Freitag, 01.08.
Einlass 18:00 Uhr
Nikra
In einer Welt, die sich auf den Abgrund zubewegt, steht Nikra für die, die laut sind, wenn andere schweigen. Ihre Musik ist roh, laut und direkt – ohne Genre-Grenzen, ohne Gender-Schubladen. Sie ist die Stimme einer Generation, die nach Zukunft schreit.
