Mit dem letzten Streichquartett von Felix Mendelssohn und der Streicherserenade von Antonin Dvorak hat die Junge Kammerphilharmonie Rhein-Neckar zwei wichtige Werke der romantischen Kammermusik-Literatur in seinem neuen Programm.
Eröffnet wird das Programm von einem kurzen, wirkungsvollen Divertimento der polnischen Geigerin und Komponistin Grazyna Bacewicz.
Gefolgt von der berühmten Streicherserenade von Dvorak. Das fünfsätzige Werk präsentiert sowohl kantable und humoristische Sätze als auch volkstümliche Tänze. Die Streicherserenade ist mit seinem lyrischen Charakter das komplette Gegenteil zu Mendelssohns Streichquartett in welchem Felix Mendelssohn die dramatische Stimmung und seine äußerst widersprüchlichen Gefühle nach dem plötzlichen Tod seiner innig geliebten Schwester Fanny im Mai 1847 verarbeitet.
Tickets gibt es bei Reservix: https://jkph-rhein-neckar.reservix.de
Weitere Informationen zur Jungen Kammerphilharmonie Rhein-Neckar: http://www.jkph-rhein-neckar.de