Am 2. Oktober feiert das Friedrich-Ebert-Haus die Lange Nacht der Demokratie. Eine Führung durch die Dauerausstellung um 17 Uhr geht der Frage nach, wer Friedrich Ebert war und wofür er sich als erstes demokratisches Staatsoberhaupt in der deutschen Geschichte einsetzte. Der Workshop „F wie Frauenemanzipation“ um 18 Uhr fragt nach der Bedeutung der Frauenemanzipation für den persönlichen Alltag des einzelnen: Warum ist eine Beschäftigung mit Fragen der Frauenemanzipation keine Frauenangelegenheit, sondern eine demokratische Grundpflicht?
Um 19 Uhr startet das Programm in der Sonderausstellung „EBERTSTADT Heidelberg“ mit Kunst, Licht und der Jazz-Combo der Musikschule Heidelberg. Außerdem ist die Stadt Heidelberg mit einem Aktionsstand rund um das Thema Engagement vertreten.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Stadtjugendring und der VHS Heidelberg statt. Eine Übersicht aller Veranstaltungen der Langen Nacht der Demokratie in Heidelberg finden Sie unter: https://www.sjr-heidelberg.de/lange-nacht-der-demokratie.