Ein lebhafter Spaziergang durch einen der spektakulärsten Gärten der Renaissance
Zu den größten Schätzen des Kurpfälzischen Museums gehört Jacques Fouquières imposantes Gemälde des Heidelberger Schlossgartens. Es zeigt die Idealansicht des sogenannten Hortus Palatinus – bevölkert durch Menschen und ihre Jagdhunde.
Was steckt hinter diesem ehrgeizigen Bauwerk, das nie fertig gestellt wurde? Und was mögen die dargestellten Personen an diesem fiktiven Tag in dem Garten gesprochen, getan und gedacht haben?
Die 3D-App „Monumente 3D“ der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg bietet neben aufwändigen 3D Modellen und Inhalten ein neu entwickeltes Feature: Die Hörbilder zum Schlossgarten.
Im Vortrag entführt Dr. Frithjof Schwartz, Leiter der Virtuellen Rekonstruktion SSG, in die Welt des Gartens und seiner Besucher und erklärt, wie und mit welchen Absichten eine hochkomplexe Maschine – wie diese App – entwickelt wird. Museumsdirektor Frieder Hepp erläutert zum Auftakt Bedeutung und Herkunft des Gemäldes „Hortus Palatinus“. Abbildung: Detail aus dem Gemälde „Hortus Palatinus“ von Jacques Fouquières, vor 1620, Kurpfälzisches Museum Heidelberg (Foto: T.Tempel, SSG BW)
Eintritt frei
ohne Reservierung
Ein lebhafter Spaziergang durch einen der spektakulärsten Gärten der Renaissance
Zu den größten Schätzen des Kurpfälzischen Museums gehört Jacques Fouquières imposantes Gemälde des Heidelberger Schlossgartens. Es zeigt die Idealansicht des sogenannten Hortus Palatinus – bevölkert durch Menschen und ihre Jagdhunde.
Was steckt hinter diesem ehrgeizigen Bauwerk, das nie fertig gestellt wurde? Und was mögen die dargestellten Personen an diesem fiktiven Tag in dem Garten gesprochen, getan und gedacht haben?
Die 3D-App „Monumente 3D“ der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg bietet neben aufwändigen 3D Modellen und Inhalten ein neu entwickeltes Feature: Die Hörbilder zum Schlossgarten.
Im Vortrag entführt Dr. Frithjof Schwartz, Leiter der Virtuellen Rekonstruktion SSG, in die Welt des Gartens und seiner Besucher und erklärt, wie und mit welchen Absichten eine hochkomplexe Maschine – wie diese App – entwickelt wird. Museumsdirektor Frieder Hepp erläutert zum Auftakt Bedeutung und Herkunft des Gemäldes „Hortus Palatinus“. Abbildung: Detail aus dem Gemälde „Hortus Palatinus“ von Jacques Fouquières, vor 1620, Kurpfälzisches Museum Heidelberg (Foto: T.Tempel, SSG BW)
Eintritt frei
ohne Reservierung
