Am 2. Dezember 1924 erlebte die Operette „Der Studentenprinz in Heidelberg“ seine Uraufführung am New Yorker Broadway. Das Stück des Komponisten Sigmund Romberg auf der Grundlage eines Theaterstücks von Wilhelm Meyer-Förster wurde seit den 1930er Jahren dreimal verfilmt. Eine melodramatische Liebesgeschichte in der typischen Kulisse der Heidelberger Burschenschaften mit ihren Trink- und Liebesliedern machte das Stück schnell zu einem Welterfolg. Aufführungen wie bei den Heidelberger Schloßfestspielen zeigen die Beliebtheit des Stoffes noch heute.
Der SWR-Autor Eberhard Reuß hat den Zauber der Erfolgsproduktion in einem Dokumentarfilm eingefangen, der an diesem Abend vorgestellt wird. Gemeinsam mit dem Autor und der Programmdirektorin des Deutsch-Amerikanischen Instituts Heidelberg, Dr. Lena Jöhnk, diskutiert Uwe Wenzel über die kulturellen und gesellschaftlichen Hintergründe dieses Erfolgs auf beiden Seiten des Atlantiks.
Der Eintritt ist frei.
Am 2. Dezember 1924 erlebte die Operette „Der Studentenprinz in Heidelberg“ seine Uraufführung am New Yorker Broadway. Das Stück des Komponisten Sigmund Romberg auf der Grundlage eines Theaterstücks von Wilhelm Meyer-Förster wurde seit den 1930er Jahren dreimal verfilmt. Eine melodramatische Liebesgeschichte in der typischen Kulisse der Heidelberger Burschenschaften mit ihren Trink- und Liebesliedern machte das Stück schnell zu einem Welterfolg. Aufführungen wie bei den Heidelberger Schloßfestspielen zeigen die Beliebtheit des Stoffes noch heute.
Der SWR-Autor Eberhard Reuß hat den Zauber der Erfolgsproduktion in einem Dokumentarfilm eingefangen, der an diesem Abend vorgestellt wird. Gemeinsam mit dem Autor und der Programmdirektorin des Deutsch-Amerikanischen Instituts Heidelberg, Dr. Lena Jöhnk, diskutiert Uwe Wenzel über die kulturellen und gesellschaftlichen Hintergründe dieses Erfolgs auf beiden Seiten des Atlantiks.
Der Eintritt ist frei.
