40 Jahre nach Erstveröffentlichung von CALIGULA, einer der kontroversesten Filme aller Zeiten, kommt in die Kinos eine völlig neue Schnittfassung: Zuvor noch nie gezeigtes Filmmaterial lässt den noch immer notorisch dekadenten und skandalösen Kultklassiker von Regisseur Tinto Brass mit Malcolm McDowell, Helen Mirren, John Gielgud und Peter O’Toole in den Hauptrollen in neuem Licht erscheinen.
Der von Krankheit gezeichnete Kaiser Tiberius sucht einen Nachfolger, daher holt er seinen Adoptivenkel Caligula in seinen Palast. Der nach Macht und Einfluss strebende Caligula wittert die Chance seines Lebens. Er tötet Tiberius, bemächtigt sich des kaiserlichen Siegelrings und lässt sich zum neuen Imperator erklären. Umringt von treuen Gefährten wie seiner Schwester und Geliebten Drusilla und seiner Frau Caesonia führt er ein hartes Regiment. Caligula schreckt auch nicht davor zurück, Roms Ressourcen für seine persönlichen Spielereien zu plündern. Allen geltenden Regeln zum Trotz herrschen auf sein Geheiß hin von nun an Dekadenz und Ausschweifungen am Kaiserlichen Hof. Dabei riskiert er den Ruf und die Zukunft Roms. Als sich Caligula, zunehmend dem Wahnsinn verfallen, zum Gott ernennt, formiert sich endlich Widerstand gegen den Tyrannen. „Caligula“ zeigt die korrumpierende Wirkung der Macht und ist eine erschütternde Reise der Verdorbenheit, des Wahnsinns und der Zerstörung.
IT 1979/2023, Regie: Tinto Brass, 178 Min., FSK 18 Jahre
Vortrags- und Filmreihe „Antike im Film – 2. Staffel“ in Kooperation mit dem Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik der Universität Heidelberg im Wintersemester 2024/25
Wir starten mit einer historischen Einführung von Christopher Decker (M.A.) vor Beginn der Filmvorführung.
40 Jahre nach Erstveröffentlichung von CALIGULA, einer der kontroversesten Filme aller Zeiten, kommt in die Kinos eine völlig neue Schnittfassung: Zuvor noch nie gezeigtes Filmmaterial lässt den noch immer notorisch dekadenten und skandalösen Kultklassiker von Regisseur Tinto Brass mit Malcolm McDowell, Helen Mirren, John Gielgud und Peter O’Toole in den Hauptrollen in neuem Licht erscheinen.
Der von Krankheit gezeichnete Kaiser Tiberius sucht einen Nachfolger, daher holt er seinen Adoptivenkel Caligula in seinen Palast. Der nach Macht und Einfluss strebende Caligula wittert die Chance seines Lebens. Er tötet Tiberius, bemächtigt sich des kaiserlichen Siegelrings und lässt sich zum neuen Imperator erklären. Umringt von treuen Gefährten wie seiner Schwester und Geliebten Drusilla und seiner Frau Caesonia führt er ein hartes Regiment. Caligula schreckt auch nicht davor zurück, Roms Ressourcen für seine persönlichen Spielereien zu plündern. Allen geltenden Regeln zum Trotz herrschen auf sein Geheiß hin von nun an Dekadenz und Ausschweifungen am Kaiserlichen Hof. Dabei riskiert er den Ruf und die Zukunft Roms. Als sich Caligula, zunehmend dem Wahnsinn verfallen, zum Gott ernennt, formiert sich endlich Widerstand gegen den Tyrannen. „Caligula“ zeigt die korrumpierende Wirkung der Macht und ist eine erschütternde Reise der Verdorbenheit, des Wahnsinns und der Zerstörung.
IT 1979/2023, Regie: Tinto Brass, 178 Min., FSK 18 Jahre
Vortrags- und Filmreihe „Antike im Film – 2. Staffel“ in Kooperation mit dem Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik der Universität Heidelberg im Wintersemester 2024/25
Wir starten mit einer historischen Einführung von Christopher Decker (M.A.) vor Beginn der Filmvorführung.
