Das Kurpfälzische Museum ist für die ganze Familie ein Erlebnis
Wer die Sommerferien in Heidelberg verbringt, kann im Museum ganz ohne Gepäck verreisen und frühere Lebenswelten erkunden. Wie anders war es, als es noch kein elektrisches Licht und kein Smartphone gab. Im barocken Museumspalais geht die Reise durch 250 Jahre Wohnkultur mit funkelnden Kerzenleuchtern, vergoldeten Möbeln, vornehmen Kleidern und kostbaren Silber- und Porzellankunstwerken. Wer sich auf den Weg durch die Kunstsammlung des Kurpfälzischen Museums macht, begegnet berühmten Künstlernamen und erlebt die Entwicklung der Kunst über mehrere Jahrhunderte. Noch viel weiter zurück in die vergangenen Jahrtausende führt die archäologische Ausstellung. Schöner Schmuck und alte Waffen, Kinderspiele und Kosmetika, Küchenutensilien und Töpferhandwerk erzählen vom einstigen Alltag.
Besonders die lebensnahen Modelle der Römerzeit bringen Kinder zum Staunen. Im Kleinformat lässt sich hier nachvollziehen, wie Ziegel und Kalk gebrannt wurden oder wie römische Soldaten über die Neckarbrücke marschierten.
Mit Audioguide Kunstvolles entdecken
Kurzweilig führt der mehrsprachige Audioguide zu den Highlights des Museums. Begrüßt vom imposanten Gemälde des Heidelberger Schlossgartens, flaniert man durch das barocke Palais und gelangt über die Kunst der Alten Meister bis in die Galerie der Moderne. Die archäologischen Schätze und der Homo heidelbergensis bilden den Abschluss der Führung.
Extra Tipps für Kinder (Eintritt frei bis 16 Jahre)
Mit Taschenlampe auf Stein-Safari
Für kleine Museumsgäste gibt es im Lapidarium eine spannende Aufgabe: Zehn versteinerte Tiere haben sich hier versteckt und wollen mit Schatzkarte und Taschenlampe gefunden werden. Neugierige Steinforscherinnen und -forscher werden mit einem kleinen Extra belohnt.
Mit Gamecontroller in die Vergangenheit
Wer gerne digital auf eine Zeitreise durch die Jahrtausende geht, wird die „HD
Discovery Station“ für sich entdecken: Auf einem großen Panoramabildschirm fliegt man kinderleicht durch die keltische, römische und neuzeitliche Vergangenheit Heidelbergs.
Das Kurpfälzische Museum ist für die ganze Familie ein Erlebnis
Wer die Sommerferien in Heidelberg verbringt, kann im Museum ganz ohne Gepäck verreisen und frühere Lebenswelten erkunden. Wie anders war es, als es noch kein elektrisches Licht und kein Smartphone gab. Im barocken Museumspalais geht die Reise durch 250 Jahre Wohnkultur mit funkelnden Kerzenleuchtern, vergoldeten Möbeln, vornehmen Kleidern und kostbaren Silber- und Porzellankunstwerken. Wer sich auf den Weg durch die Kunstsammlung des Kurpfälzischen Museums macht, begegnet berühmten Künstlernamen und erlebt die Entwicklung der Kunst über mehrere Jahrhunderte. Noch viel weiter zurück in die vergangenen Jahrtausende führt die archäologische Ausstellung. Schöner Schmuck und alte Waffen, Kinderspiele und Kosmetika, Küchenutensilien und Töpferhandwerk erzählen vom einstigen Alltag.
Besonders die lebensnahen Modelle der Römerzeit bringen Kinder zum Staunen. Im Kleinformat lässt sich hier nachvollziehen, wie Ziegel und Kalk gebrannt wurden oder wie römische Soldaten über die Neckarbrücke marschierten.
Mit Audioguide Kunstvolles entdecken
Kurzweilig führt der mehrsprachige Audioguide zu den Highlights des Museums. Begrüßt vom imposanten Gemälde des Heidelberger Schlossgartens, flaniert man durch das barocke Palais und gelangt über die Kunst der Alten Meister bis in die Galerie der Moderne. Die archäologischen Schätze und der Homo heidelbergensis bilden den Abschluss der Führung.
Extra Tipps für Kinder (Eintritt frei bis 16 Jahre)
Mit Taschenlampe auf Stein-Safari
Für kleine Museumsgäste gibt es im Lapidarium eine spannende Aufgabe: Zehn versteinerte Tiere haben sich hier versteckt und wollen mit Schatzkarte und Taschenlampe gefunden werden. Neugierige Steinforscherinnen und -forscher werden mit einem kleinen Extra belohnt.
Mit Gamecontroller in die Vergangenheit
Wer gerne digital auf eine Zeitreise durch die Jahrtausende geht, wird die „HD
Discovery Station“ für sich entdecken: Auf einem großen Panoramabildschirm fliegt man kinderleicht durch die keltische, römische und neuzeitliche Vergangenheit Heidelbergs.
