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100 Jahre später – Was bleibt von Friedrich Ebert?

DATUM

20. November  um  19:00

VERANSTALTUNGSORT

Friedrich-Ebert-Haus

ADRESSE

Pfaffengasse 18, Heidelberg
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Beschreibung

Als erster Reichspräsident prägte Friedrich Ebert die deutsche Demokratiegeschichte in einer Zeit tiefgreifender Umbrüche. Sein politisches Wirken steht exemplarisch für die Herausforderungen der Weimarer Republik. 100 Jahre nach seinem Tod stellen wir uns die Frage: Was bleibt von Friedrich Ebert?
Zum Abschluss eines ereignisreichen Jubiläumsjahres würdigen wir seine bis heute nachwirkende, entscheidende Bedeutung mit einer geschichtswissenschaftlichen Podiumsdiskussion. Teilnehmen werden Prof. Dr. Bernd Braun, Geschäftsführer der Stiftung und Experte der Weimarer Reichskanzler, Prof. Dr. Walter Mühlhausen, ehemaliger Geschäftsführer der Stiftung und Verfasser der bis heute maßgeblichen Ebert-Biografie und Prof. Dr. Birte Förster, Professorin an der Universität Bielefeld und Expertin für Geschlechtergeschichte.
Im Mittelpunkt des Abends stehen Eberts Rolle in der Revolution von 1918/19, die gewaltsamen Konflikte der Nachkriegszeit, die schwierige Suche nach politischen Kompromissen und die oft übersehene Geschlechterdimension der frühen Weimarer Republik.
Die Moderation übernehmen die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Stiftung Dr. Joana Duyster Borredà und Dr. Claudio Steiger.

Pfaffengasse 18, Heidelberg
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